Was kosten Neubau-Häuser im Kreis Pinneberg 2021?
Marktstudie Makro Immobilien
Unter die Rubrik Neubauhäuser fallen sämtliche Ein- und Zweifamilien- sowie Reihenhäuser und Doppelhaushälften der 10 analysierten Gemeinden im Kreis Pinneberg. Im Vergleich zu Häusern im Bestand bewegen sich die Richtwerte bei Neubauhäusern auf einer deutlich höheren Ebene. So liegt der Mittelwert über alle Orte hinweg mit EUR 483.750 im Schnitt EUR 45.290 höher als bei den Bestandshäusern (EUR 438.460). Im Bereich der höchsten Richtwerte fällt die Differenz mit EUR 31.830 niedriger aus. Hier erreichen neugebaute Häuser durchschnittlich EUR 733.040, wobei die höchsten Richtwerte für Bestandshäuser im Schnitt EUR 701.210 erzielen.
- Neubauten in Schenefeld bieten mit satten EUR 961.000 aktuell den höchsten Richtwert.
- Dicht gefolgt von Halstenbek, wo die Spitzenwerte auf bis zu 927.000 hochklettern.
- Werden die durchschnittlichen Werte betrachtet, liegt Wedel mit höchsten Richtwerten von EUR 595.600 vorn. Gleichzeitig schafft es die Gemeinde in der Kategorie ‚Höchstwerte‘ mit beachtlichen EUR 829.000 nur auf Platz drei.
- Unterhalb der 800.000 er Marke folgen Pinneberg (EUR 798.800) und Rellingen, wo für neugebaute Häuser bis zu EUR 788.400 aufgerufen werden.
- Knapp darunter behauptet sich Quickborn mit Spitzenpreisen von EUR 690.000.
- Uetersen in der gleichen Range weist Maximal-Werte von EUR 645.800 aus.
- Mit rund EUR 60.000 weniger reihen sich Tornesch (EUR 585.100) und Barmstedt mit EUR 555.600 ein.
- Das Schlusslicht bildet Elmshorn wo die höchsten Richtwerte mit EUR 549.700 ausgewiesen werden.