Sie haben eine Immobilie im Kreis Pinneberg, Elmshorn, Norderstedt oder im Großraum Hamburg? Und Sie möchten wissen, welchen Verkehrswert diese Immobilie erzielen kann? Nutzen Sie unser Online-System zur kostenlosen und unverbindlichen Wertermittlung – ganz ohne Verpflichtungen. Hier erhalten Sie einen ersten Eindruck über den möglichen Verkaufspreis Ihrer Immobilie. Ganz unabhängig, ob es sich dabei um eine Wohnung, oder ein Haus handelt.
Bitte beachten Sie: je konkreter Ihre Angaben sind, desto realitätsnaher kann unsere Einschätzung erfolgen. Nehmen Sie sich deshalb gern etwas Zeit und füllen Sie die Formulare in aller Ruhe aus.
Bei unserer Bewertung beziehen wir, neben den Eckdaten zu Ihrer Immobilie, immer auch die aktuelle Marktsituation sowie vergleichbare Immobilien mit ein. Nach nur drei Minuten erhalten Sie eine erste realistische Einschätzung darüber, welchen Verkaufspreis Sie für Ihre Immobilie erwarten können.
Gern besprechen wir das Ergebnis der Online-Analyse auch persönlich mit Ihnen und helfen bei den nächsten Schritten.
Es gibt viele und ganz unterschiedliche Gründe, eine Immobilienbewertung in Betracht zu ziehen. So z.B.:
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Laut Wertermittlungsverordnung sind drei Verfahren für die Ermittlung des Verkehrswertes – auch Marktwert genannt - zu empfehlen. Sie werden Deutschlandweit als gängige Praxis akzeptiert:
Wichtig: Die Wahl des Verfahrens ist abhängig von Art und Nutzung der Immobilie und Umfang der Bewertung. Es kann vorkommen, dass eine Kombination der Verfahren zur Wertermittlung eingesetzt wird. Jeder Gutachter hat da seine eigene Präferenz.
Im Detail sind beim Bewertungsvorgang von Haus, Wohnung und Grundstück diverse Aspekte zu beachten. Das zu bewertende Eigentum selbst spielt dabei eine wesentliche Rolle. Zu den wichtigen Faktoren gehören beispielsweise die Art und Nutzbarkeit der jeweiligen Objekte. Diese können variieren – je nachdem, ob es sich um ein Haus, eine Wohnung oder um Grundstücke handelt.
Bei der Wohnungs- und Hausbewertung stehen Themen rund um Substanz, Ausbaupotenzial und Sanierung im Vordergrund. Damit verbunden folglich auch die Frage nach dem aktuellen bzw. zukünftigen Ertrag – z.B. bei Vermietungsobjekten - und mit welchem finanziellen Aufwand dieser erzielt werden kann. Beim Grundstück hingegen geht es im Wesentlichen, neben Bebaubarkeit und anschließender wirtschaftlicher Verwertbarkeit, um die Lage des Grundstücks. Liegt dieses z.B. direkt an einem See, einer Wiese oder am Waldrand, wirkt sich diese Besonderheit i.d.R. positiv auf die Bewertung aus.
Als privater Immobilienbesitzer ist es erfahrungsgemäß schwierig, den konkreten Marktwert seiner Immobilie oder seines Grundstücks selbst zu ermitteln. Viele unterschiedliche Kriterien sind zu berücksichtigen und eine professionelle und detaillierte Analyse wäre ratsam. Dafür ist natürlich spezielles Know-how erforderlich.
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Die Preise für ein einfaches Gutachten können erfahrungsgemäß zwischen € 300 und € 1.000 liegen. Ein Vollgutachten wird deutlich höher veranschlagt und liegt oftmals bei € 2.000 bis € 3.000. Es gibt hierzu allerdings keine offizielle Gebührenordnung, so dass die Preise mit jedem Gutachter individuell und direkt zu verhandeln sind. Mit Erstellung des Gutachtens ist dieser in der Lage einen realistischen Marktpreis – auch Verkehrswert genannt - einschätzen zu können.
Wenn Sie sich entschlossen haben, Ihre Immobilie zu verkaufen, dient ein schriftliches Wertgutachten als Basis oder auch zur Sicherheit bei den Preisverhandlungen mit dem Käufer. Hier ist ein Dokument in Form eines Kurzgutachtens oder Stellungnahmen zum Verkehrswert meist ausreichend. Ein schriftliches Wertgutachten benötigen Sie, wenn Sie gegenüber anderen Stellen auskunftspflichtig sind. Das kann z.B. eine Versicherung sein, die den Versicherungsschutz neu bewerten muss, das Finanzamt oder auch ein Ex-Ehegatte sein, der Anspruch auf einen Teil des Verkaufspreises hat und ausgezahlt werden muss.
Bei der Bewertung wird der sog. Verkehrswert ermittelt. Darunter versteht man den Marktwert, der voraussichtlich beim Verkauf erzielt wird.